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Entwickelt wurde die Matrix Rhythmus Therapie von Dr. Ulrich Randoll an der Universität Erlangen in den 90er Jahren.
Grundlage ist die Entdeckung, dass die Muskelrhythmik in unserem Körper in gesunden Arealen mit etwa 8-12 Hertz schwingt. Störungen der Rhythmik und damit des Raumes zwischen den Zellen (Extrazellulärraum) können erhöhte Gewebespannung und Stauungen verursachen. Mit einem speziellen Therapiegerät , dem Matrixmobil, kann dieser Rhythmus wieder hergestellt werden. Die Mikrozirkulation der entsprechend behandelten Region wird somit angeregt. Damit erhöht sich z. B. der Lymphabfluß, die Blutversorgung wird verbessert und Verklebungen der bindegewebigen Umhüllungen der Muskeln, der sogenannten Fascien, werden gelöst.
Eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit
Verspannungen
Schmerzen im Rücken-, Nacken- und Kopfbereich
Stauungen und Abflussstörungen
Linderung akuter und chronischer Schmerzen
Das Matrix Rhythmustherapiegerät wirkt von außen auf die Körperzellen und ihre Umgebung ein. So werden Schwingungen erzeugt, die, ähnlich den eigenen, die zellulären Mikroprozesse wieder aktivieren und so für einen angeregten Stoffwechsel sorgen. Das beanspruchte Muskel-, Knochen-, Gefäß und Nervengewebe nimmt wieder aktiv an den körpereigenen Selbstheilungsprozessen teil. Dabei arbeitet die Matrix Rhythmustherapie besonders schonend und tiefenwirksam.